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Haushaltskonto eröffnen: Welches Girokonto für den Haushalt ist das Beste?

Alessia Pewnew
Zuletzt aktualisiert am 31. Januar 2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Haushaltskonto ist ein gemeinsames Konto für Paare, WGs oder Familien zur Verwaltung gemeinsamer Ausgaben.

  • Es hilft, Miete, Lebensmittel, Strom und andere Fixkosten einfach zu verwalten.

  • Kostenlose Haushaltskonten gibt es oft bei Direktbanken, während Filialbanken meist Gebühren erheben.

  • Girocards kosten häufig extra, während virtuelle Debitkarten meist kostenlos sind und mit Apple Pay & Google Pay genutzt werden können.

  • Alle Kontoinhaber können über das Guthaben verfügen, haften aber auch gemeinsam für erbindlichkeiten.

  • Eine klare Regelung zur Nutzung und Aufteilung der Kosten beugt Streitigkeiten vor.

Ein Haushaltskonto zu eröffnen, ist eine gute Möglichkeit für Paare, WGs oder Familien, um gemeinsame Ausgaben einfach zu verwalten. Mit einem solchen Konto lassen sich Kosten für Miete, Einkäufe oder Freizeitaktivitäten transparent und fair organisieren. Egal ob bei einer Filial- oder Direktbank – beide Kontoinhaber haben gleichberechtigten Zugriff.

Wir haben alle relevanten Infos zum Thema Haushaltskonto gesammelt und geben euch viele Tipps zur Eröffnung und zu einer günstigen Kontoführung.

Haushaltskonto Vergleich: 12 Girokonten für den Haushalt im Überblick (06/2025)

In unserem Haushaltskonto Vergleich findest du die Konditionen und Besonderheiten der einzelnen Anbieter gelistet und erfährst zudem, welche Dienstleistungen gratis sind und ab wann Gebühren anfallen. Bei einigen Banken kannst du das gemeinsame Haushaltskonto komplett kostenlos führen.

Hinweis Icon

Hinweis nach § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Bitte beachte, dass dieser Vergleich keinen kompletten Marktüberblick darstellt.

Bestes Haushaltskonto 2025: Unsere Empfehlungen

Die Auswahl an Gemeinschaftskonten auf dem Markt ist groß. Als wir unseren Vergleich erstellt haben, sind uns zwei Angebote aufgefallen, die wir dir vorstellen wollen.

comdirect Girokonto

comdirect Logo

Die comdirect ist eine Tochter der Commerzbank und ermöglicht eine kostenlose Kontoführung. Ein Mindestgeldeingang ist nicht vorgeschrieben.

Auch der Bargeldbezug ist hervorragend geregelt, denn du kannst an den Automaten der Commerzbank sowie der Cash Group (Deutsche Bank, Postbank, HypoVereinsbank) und Shell Tankstellen gratis ab 50 € abheben.

Mit der zum Konto gehörenden Kreditkarte kommst du weltweit an Bargeld. Einzahlungen sind dreimal im Jahr gebührenfrei möglich, für jede weitere Einzahlung fallen 2,90 € an Gebühren an.

Jeder Partner erhält Giro- und Kreditkarte. Tagesgeldkonto und Depot können zusätzlich gebührenfrei eröffnet werden.

Was ist ein Haushaltskonto?

Ein Haushaltskonto ist ein gemeinsames Girokonto, das mehrere Personen zusammen nutzen – zum Beispiel Paare, Familien oder WGs. Damit lassen sich alle gemeinsamen Ausgaben wie Miete, Strom oder Einkäufe einfach und übersichtlich verwalten. Statt ständig Geld hin- und herzuschicken, läuft alles bequem über ein Konto. Jeder behält so den Überblick, wer wie viel eingezahlt hat und wofür das Geld ausgegeben wird.

Besonders praktisch: Das Haushaltskonto kann neben den privaten Einzelkonten bestehen, sodass persönliche Ausgaben klar getrennt bleiben. Es hilft also nicht nur beim Sparen und Planen, sondern macht auch das Zusammenleben ein Stück entspannter.

Wann lohnt sich ein gemeinsames Haushaltskonto?

Ein gemeinsames Haushaltskonto lohnt sich immer dann, wenn mehrere Personen zusammenleben und ihre gemeinsamen Ausgaben einfach verwalten möchten. Besonders praktisch ist es für:

  • Paare – ob verheiratet oder nicht, ein Partnerkonto für alle laufenden Ausgaben

  • Eingetragene Lebenspartnerschaften, die ein Ehekonto für gemeinsame Haushaltskosten und Ersparnisse nutzen möchten.

  • WGs, die mit einem WG-Konto laufende Kosten wie Miete, Strom und Internet einfach und transparent organisieren möchten.

  • Familien, die Haushaltskosten gemeinsam über ein Familienkonto verwalten möchten.

  • Personen mit geteilten Projekten – z. B. bei einem gemeinsamen Hausbau oder einer Renovierung

So spart ihr Zeit, vereinfacht die Abrechnung und habt immer einen klaren Überblick über eure gemeinsamen Finanzen.

Gut zu wissen Icon

Wichtig: Vorab die Konditionen und Kosten der Bank prüfen, damit das Konto optimal genutzt werden kann!

Was kostet ein Haushaltskonto?

Die gute Nachricht vorweg: Ein Haushaltskonto muss nicht teuer sein. Viele Direktbanken bieten es sogar komplett kostenlos an – inklusive Girocard bzw. Debitkarte und oft auch Kreditkarte. In der Regel sind Überweisungen kostenlos, und Bargeldabhebungen bei Partnerbanken, in Geschäften oder an Tankstellen sind oft ebenfalls gebührenfrei – das kann aber je nach Bank und Bedingungen abweichen.

Allerdings gibt es auch Banken, bei denen du zwischen 3 € und 15 € im Monat für die Kontoführung zahlen musst, wenn du nicht ein kostenloses Modell wählst. Wichtig zu wissen: Bei vielen Angeboten ist ein monatlicher Mindestgeldeingang nötig, damit das Konto kostenlos bleibt. Der liegt meist zwischen 700 € und 1.000 €.

Tipp Icon

Tipp: Einfach das Gehalt von einem von euch auf das Haushaltskonto überweisen – schon bleibt es gebührenfrei und ihr spart euch das Geld für die Kontoführung.

Kostenloses Haushaltskonto: Wird das angeboten?

Ja, viele Direkt- und Onlinebanken bieten ein kostenloses Haushaltskonto an, meist inklusive Girocard und teilweise sogar einer Kreditkarte. Allerdings ist die kostenlose Kontoführung oft an einen monatlichen Mindestgeldeingang von 700 € bis 1.000 € gebunden. Wird dieser nicht erreicht, fallen meist Kontoführungsgebühren an.

Tipp Icon

Tipp: Prüft vorab die Bedingungen und achtet auch auf mögliche Bonus- oder Cashback-Aktionen bei vielen Direktbanken.

Haushaltskonto eröffnen: Die Kontoeröffnung

Ein Haushaltskonto zu eröffnen, ist heute meist unkompliziert – viele Banken bieten dafür eine bequeme Online-Eröffnung an. In der Regel braucht ihr nur die Ausweisdokumente beider Kontoinhaber und manchmal einen Nachweis des Wohnsitzes.

So geht ihr Schritt für Schritt vor:

  • 1

    Vergleicht verschiedene Angebote: Schaut euch die Konditionen, Gebühren und Extras an.

  • 2

    Wählt das passende Konto: Entscheidet euch für eine Bank, die euren Bedürfnissen entspricht.

  • 3

    Online oder in der Filiale eröffnen: Bei Direktbanken läuft alles digital, Filialbanken bieten zusätzlich den persönlichen Service vor Ort.

  • 4

    Unterlagen bereithalten: Haltet eure Ausweise, ggf. Meldebescheinigung und eure Einkommensnachweise bereit.

  • 5

    Legitimation durchführen: Per Video-Ident (Online-Eröffnung) oder Post-Ident (Filiale).

  • 6

    Konto aktiv nutzen: Nach Eröffnung könnt ihr Daueraufträge, Lastschriften oder Karten beantragen und loslegen.

Wird ein Haushaltskonto als ODER- oder UND-Konto geführt?

Ein Haushaltskonto wird in der Regel als ODER-Konto geführt. Beide Kontoinhaber können somit eigenständig über das Konto verfügen, ohne Zustimmung des anderen. Ein UND-Konto ist unüblich und nur auf ausdrücklichen Wunsch möglich.

Wie funktioniert ein Konto für den Haushalt?

Ein Haushaltskonto ist ein gemeinsames Girokonto, das von zwei oder mehreren Personen genutzt wird. Es funktioniert im Prinzip genauso wie ein normales Girokonto – nur mit dem Vorteil, dass alle Beteiligten jederzeit Einblick haben und gemeinsam Entscheidungen treffen können.

Die Funktionsweise ist dabei ganz einfach und sehr praktisch:

  • Jeder Kontoinhaber zahlt einen festgelegten Betrag ein oder überweist sein Gehalt direkt auf das Konto.

  • Von diesem Konto werden dann alle gemeinsamen Kosten – wie Miete, Strom, Einkäufe oder Versicherungen – bezahlt.

  • Alle Kontoinhaber haben gleichberechtigten Zugriff und können Überweisungen tätigen oder Bargeld abheben.

  • So behalten alle Beteiligten immer den Überblick über die gemeinsamen Ausgaben.

Wer zahlt was ein beim gemeinsamen Haushaltskonto?

Ein gemeinsames Haushaltskonto kann auf ganz unterschiedliche Arten organisiert werden. Damit ihr das Konto optimal für euren Alltag nutzt, haben wir ein paar Ideen und Modelle zusammengestellt.

Einzahlungsmodell

Kurzbeschreibung

Prozentual nach Einkommen

Jeder zahlt entsprechend seinem Einkommen (z. B. 60 % / 40 %)

Fester Betrag pro Person

Alle zahlen denselben monatlichen Betrag (z. B. 500 €)

Alle Kosten durch eine Person

Nur eine Person übernimmt alle Ausgaben

Abrechnung nach Ausgabenanteil

Jeder zahlt individuell je nach Nutzung

Mischmodell

Kombination aus fixen Beiträgen und variabler Abrechnung

Haushaltskonto in der Partnerschaft

Ein gemeinsames Haushaltskonto bietet viele Möglichkeiten – wichtig ist, dass ihr vorab klärt, wofür es genutzt werden soll: Nur für feste Kosten oder auch für Einkäufe, Urlaube und Co.? Wer das von Anfang an bespricht, vermeidet späteren Streit. Dafür gibt es verschiedene Modelle.

  • 1

    Ein Einkommen – ein Konto: Verdient einer von euch, überweist er oder sie den gesamten Haushaltsbeitrag.

  • 2

    Gleiche Gehälter – gleiche Anteile: Verdient ihr ähnlich viel, zahlt jeder die Hälfte.

  • 3

    Unterschiedliche Verdienste – faire Aufteilung: Bei großen Unterschieden zahlt der eine mehr, z. B. 70 % und der andere 30 %.

Tipp Icon

Tipp: Klärt gemeinsam, welche Kosten genau über das Haushaltskonto laufen. So bleibt alles fair und transparent – und ihr müsst euch später nicht mit Ausgleichen und Diskussionen herumärgern.

Haushaltskonto für die WG

In einer WG geht es meist sehr gleichberechtigt zu. Jeder zahlt die Miete für sein Zimmer sowie seinen Anteil an Nebenkosten wie Strom, Heizung, Internet und Hausnebenkosten. Alles andere ist oft Verhandlungssache und hängt von euren gemeinsamen Absprachen ab.

Viele WGs kaufen auch gemeinsam Grundnahrungsmittel oder leisten sich eine Reinigungskraft. Manche legen sogar ein kleines Sparpolster für größere Anschaffungen an – etwa für Möbel oder gemeinsame Ausflüge.

Hinweis Icon

Hinweis: Wenn ihr mehr als Miete und Nebenkosten einzahlt, sprecht vorher ab, wofür das Geld genutzt werden soll. So gibt’s keinen Streit.

Was ein gutes Haushaltskonto bieten muss

Ob Filial– oder Direktbank – die Angebote für Haushaltskonten sind sehr unterschiedlich. Damit ihr das passende Konto für euch findet, solltet ihr euch vor der Eröffnung mit diesen 12 Punkten beschäftigen:

12 wichtige Aspekte beim Haushaltskonto
1. Kontoführungsgebühr

Achtet darauf, ob es ein kostenloses Haushaltskonto gibt oder monatliche Gebühren anfallen. Manche Banken verlangen ab einem bestimmten Geldeingang keine Kontoführungsgebühren – das spart bares Geld!

2. Anzahl der Kontoinhaber

Normalerweise sind zwei Kontoinhaber Standard, aber es gibt auch Modelle für mehr Personen. Klärt, wie viele von euch tatsächlich Zugriff brauchen.

3. Mindestgeldeingang

Viele Banken setzen für ein kostenloses Haushaltskonto einen bestimmten monatlichen Geldeingang voraus. Prüft, ob ihr diesen erfüllen könnt, damit keine Gebühren anfallen.

4. Debitkarte

Die meisten Banken stellen euch zwei kostenlose Debitkarten zur Verfügung. Praktisch für Einkäufe, Online-Zahlungen oder Geld abheben – und das ganz ohne Kreditkartenrisiko.

5. Kreditkarte

Fragt euch, ob ihr zusätzlich zur Debitkarte auch eine Kreditkarte braucht – das ist vor allem für größere Ausgaben oder auf Reisen oft praktisch. Viele Banken bieten eine optional an.

6. Bargeld abheben

Wie flexibel könnt ihr kostenlos Bargeld abheben? Wichtig: Nicht nur am Automaten eurer Bank, sondern auch bei Fremdbanken oder im Ausland.

7. Daueraufträge

Daueraufträge für Miete, Strom oder Internet lassen sich meist bequem online einrichten – das ist kostenlos. Telefonische Aufträge können dagegen teuer werden, also lieber online erledigen.

8. Bargeld einzahlen

Wenn ihr regelmäßig Bargeld einzahlen möchtet, schaut genau hin: Viele Direktbanken bieten das gar nicht an oder nur über Partnerbanken. Für WGs mit Bargeldhaushalt kann das entscheidend sein.

9. Dispokredit

Ein Dispokredit kann helfen, kurzfristige Engpässe zu überbrücken – aber nur, wenn er fair verzinst ist. Achtet auf die Höhe der Zinsen und ob euch ein Dispo überhaupt wichtig ist.

10. Tagesgeld und Geldanlagen

Manche Banken kombinieren das Haushaltskonto mit einem Tagesgeldkonto oder einfachen Sparprodukten. Das kann für Rücklagen sinnvoll sein – etwa für Urlaube oder größere Anschaffungen.

11. Kontomodell

Schaut euch an, ob das Haushaltskonto eher ein Basiskonto oder ein Komfortmodell ist. Manche Banken bieten verschiedene Varianten – wählt das Modell, das zu euren Bedürfnissen passt.

12. Extras und Serviceleistungen

Viele Banken locken mit Extras wie Bonusprogrammen, Cashback oder Versicherungen. Überlegt, ob euch solche Zusatzangebote wirklich wichtig sind – oder ob ihr lieber auf ein simples, günstiges Konto setzt.

Fazit

Ein Haushaltskonto ist geradezu ein Muss für eine Wohngemeinschaft, die ihre Finanzen perfekt organisieren will. Das gilt auch für Beziehungen. Denn sehr häufig gibt es Streit ums Geld, der sich mit einem Konto für die gemeinsamen Ausgaben in vielen Fällen schon im Vorfeld entschärfen lässt. Daneben sind solche Konten auch eine Investition in die Zukunft.

Paare, die mehr als nur Miete und Nebenkosten davon bezahlen möchten, können dank zusätzlicher Tagesgeldkonten und Depots Rücklagen bilden und eine Vermögensbildung in Angriff nehmen.

Wie unser Haushaltskonto Vergleich zeigt, reißt die Eröffnung eines solchen Kontos kein Loch in die gemeinsame Kasse. Denn die Angebote der Direktbanken sind häufig kostenlos.

FAQ

Was ist ein Haushaltskonto?

Wer braucht ein Haushaltskonto?

Wo finde ich ein kostenloses Haushaltskonto?

Wie eröffne ich ein Haushaltskonto?

Welche Unterlagen benötige ich zur Eröffnung eines Haushaltskontos?

Wie viele Inhaber hat ein Haushaltskonto?

Brauche ich als Single ein Haushaltskonto?

Was passiert nach einer Trennung mit dem Haushaltskonto?

Wie kündige ich ein Haushaltskonto?

Kann ich ein Haushaltskonto auch alleine führen?

Ist ein Haushaltskonto auch für WGs geeignet?

Was passiert mit dem Haushaltskonto bei einer Trennung?

Kommentare Icon

Wie verwaltet ihr euer Haushaltskonto am besten? Habt ihr Fragen oder eigene Erfahrungen? Dann schreibt uns – wir freuen uns auf den Austausch!

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Ich bin Alessia – und ich weiß, wie schnell Geldthemen kompliziert werden können. Deshalb findest Du hier auf Gemeinschaftskonten24.de klare Tipps rund ums gemeinsame Konto. Damit ihr einfach, fair und stressfrei durchs Finanzleben kommt.
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4 Comments
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Dario

Commerzbank ist Schwindel! Es gilt nicht bei Eigenüberweisung als Geldeingang! Dabei hätten wir jedes Jahr min. 10k Umsatz generiert. Haben dort extra angerufen und gefragt. Bitte diese Bank sofort aus dem Vergleich als Haushaltskonto rausnehmen da es als Haushaltskonto nicht taugt! Danke.

Alex Fl.

Hi liebes Team!
Eine Frage: Ihr erwähnt kostenlose Konten bei Direktbanken, aber wo zahle ich da eigentlich Bargeld ein, wenn das nötig ist? Beste Grüße, Alex

Alessia Pewnew

Hallo Alex Fl.,

vielen Dank für Ihre Frage!

Bei Direktbanken sind Bargeldeinzahlungen tatsächlich nur eingeschränkt möglich. Häufig arbeiten diese mit Partnerbanken zusammen, etwa comdirect mit der Commerzbank. Dort können Sie in Filialen oder an Einzahlungsautomaten Bargeld auf Ihr Konto bringen. Oft sind ein bis drei Einzahlungen pro Jahr kostenlos – darüber hinaus fallen meist Gebühren an (z. B. 4,90 € pro weiterer Einzahlung).

Wenn regelmäßige Bareinzahlungen für Sie wichtig sind, empfehlen wir ein Konto mit guten Einzahlungsbedingungen oder den Wechsel zu einer Filialbank (z. B. Commerzbank, Sparkasse, Deutsche Bank).

Bei weiteren Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter!

Herzliche Grüße
Alessia von Gemeinschaftskonten24.de

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